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27.5.–
1.6.2025

Festivalpreise

FIDO Fiction & Documentary — Internationaler Wettbewerb

Prämierte Filme dieses Wettbewerbs können sich qualifizieren für: Oscars®, Europäischer Filmpreis & BAFTA Filmpreis

Wie­ner Kurzfilmpreis 

Bes­ter Film

Qua­li­fi­ziert sich für die Aca­de­my Awards® – Docu­men­ta­ry Short Subject

Preisgeld 

€ 5.000

Gestif­tet von 

Stadt Wien

Web­sei­te

Film 

La his­to­ria se escri­be de noche Histo­ry is writ­ten at night

Ale­jan­dro Alon­so Estrella 

Jury­be­grün­dung

Gesich­ter und Gestal­ten tre­ten aus dem Schat­ten her­vor. Eine Welt sucht nach dem schwin­den­den Licht. Der Film voll­bringt es, sei­ne Visi­on in der Dun­kel­heit zu rea­li­sie­ren und dabei gegen die Nacht anzu­kämp­fen, die uns alle zu ver­schlu­cken droht. Dabei wird offen­bart, was uns von unse­rer Mensch­lich­keit, unse­ren Geschich­ten, unse­rer Poe­sie, unse­rer Hoff­nung geblie­ben ist. 

Preis der Jury 

Bes­te Bild­ge­stal­tung für Benoît Pain

Preisgeld 

€ 1.500

Gestif­tet von 

Ver­band öster­rei­chi­scher Kameraleute

Web­sei­te

Film 

Oyu 

Atsu­shi Hirai 

Jury­be­grün­dung

Mit prä­zi­se gewähl­ten Wor­ten, einer detail­rei­chen Insze­nie­rung und einem unglaub­lich beschei­de­nen Erzähl­stil bringt die­ser Film eine bewe­gen­de Geschich­te über Ver­gäng­lich­keit auf den Punkt, ohne dabei die Leich­tig­keit außer Acht zu las­sen. Durch einen erstaun­li­chen Sinn für das Erzäh­le­ri­sche wer­den wir mit den genüg­sa­men japa­ni­schen Neu­jahrs­ri­tua­len bekannt gemacht, bis uns all­mäh­lich däm­mert, dass wir hier einem Abschied bei­woh­nen. Der Preis der Jury für die bes­te Bild­ge­stal­tung geht 2024 an Benoît Pain für sei­ne Arbeit an Oyu von Atsu­shi Hirai.

Loben­de Erwähnung 

Künst­le­ri­sche Errungenschaft

Film 

White Cloud 

Emma­nu­el Van der Auwera 

Jury­be­grün­dung

Die ers­te Loben­de Erwäh­nung geht an einen Gegen­warts- und Zukunfts­film, der wie eine Umwelt­do­ku, ein Hor­ror­film und eine Sci­ence-Fic­tion-Geschich­te daher­kommt. Eine bril­lan­te Sicht auf die Gefah­ren, Mög­lich­kei­ten, und das Unheim­li­che der KI mit einer umwer­fen­den Ästhe­tik, die die schö­ne neue Welt veranschaulicht. 

Loben­de Erwähnung 

Künst­le­ri­sche Errungenschaft

Film 

Cross My Heart and Hope To Die 

Sam Manacsa 

Jury­be­grün­dung

Die zwei­te Loben­de Erwäh­nung geht an einen fas­zi­nie­ren­den, von einer talen­tier­ten Fil­me­ma­che­rin wun­der­bar insze­nier­ten Thril­ler. Die­se Stil­übung reicht von Sozi­al­dra­ma über Roman­ze bis hin zu packen­dem Thril­ler: glei­cher­ma­ßen prä­zi­se und über­ra­schend, mit Figu­ren, deren Kämp­fe immer böse enden. Mit einer Geschich­te, die einen bis zum ful­mi­nan­ten Ende an den Kino­ses­sel fesselt. 

Loben­de Erwähnung 

Künst­le­ri­sche Errungenschaft

Film 

Τα περιστέρια αρρωσταίνουν, όταν η πόλη φλέγεται Pige­ons are dying, when the city is on fire

Stavros Markoulakis 

Jury­be­grün­dung

Die­se glän­zen­de Geschich­te han­delt von zwei Jun­gen und ihrem ers­ten ver­lieb­ten Nach­mit­tag. Mit­hil­fe sei­ner fan­tas­ti­schen jun­gen Schau­spie­ler, deren sinn­li­che Che­mie durch jedes 16-mm-Ein­zel­bild hin­durch­scheint, schafft es der Regis­seur, die Begier­de und das berau­schen­de Frei­heits­ge­fühl der Begeg­nung mit einer beson­de­ren Per­son ein­zu­fan­gen. Eine Loben­de Erwäh­nung geht an Pige­ons are dying, when the city is on fire von Stavros Markoulakis.

Publikumspreis 

Belieb­tes­ter Film

Film 

UNGE­WOLL­TE VER­WANDT­SCHAFT UNWAN­TED KINSHIP

Pavel Mozhar 

AA Animation Avantgarde — Internationaler Wettbewerb

Prämierte Filme dieses Wettbewerbs können sich qualifizieren für: Oscars®, Europäischer Filmpreis & BAFTA Filmpreis

ASI­FA Aus­tria Award 

Bes­ter Film

Qua­li­fi­ziert sich für die Aca­de­my Awards® – Ani­ma­ted Short Film, Euro­päi­scher Filmpreis

Preisgeld 

€ 2.500

Gestif­tet von 

ASI­FA Austria

Web­sei­te

Film 

Paci­fic Vein 

Ulu Braun 

Jury­be­grün­dung

Der Preis geht an einen Film, der in einem gro­ßen ani­mier­ten Tableau die kri­sen­haf­te Zeit der Gegen­wart wie in einer mit­tel­al­ter­li­chen Simul­tan­dar­stel­lung reprä­sen­tiert. Pop­kul­tur und Waren­welt, Kata­stro­phen und Krie­ge sind uner­bitt­lich mit­ein­an­der ver­schmol­zen. Dem Regis­seur gelingt es auf asso­zia­ti­ve, spie­le­ri­sche und sym­bo­li­sche Art, das Schei­tern der Mensch­heit in Echt­zeit zu the­ma­ti­sie­ren und die Unge­rech­tig­kei­ten und Ungleich­hei­ten sicht­bar zu machen. Ein humor­vol­les, col­la­ge­ar­ti­ges Pan­op­ti­kum des Untergangs!

Preis der Jury 

Beste:r Newcomer:in

Preisgeld 

1 Monat in Wien mit € 1.300 Artist-in-Resi­dence Stipendium

Gestif­tet von 

Muse­ums­Quar­tier Wien

Web­sei­te

Film 

Matea Kovač 

Jury­be­grün­dung

In die­sem Film lädt uns die Künst­le­rin auf eine poe­ti­sche wie sinn­li­che Rei­se ein, eine Geschich­te, die mit zar­ten Lini­en und star­ker Stim­me erzählt wird. Für die auf­rich­ti­gen und wun­der­schön gezeich­ne­ten Beob­ach­tun­gen geht unser Preis der Jury für die bes­te New­co­me­rin an den Film Y von Matea Kovač.

Loben­de Erwähnung 

Künst­le­ri­sche Errungenschaft

Film 

Visions 

Maxi­me Corbeil-Perron 

Jury­be­grün­dung

In die­sem Film mani­fes­tiert sich jene exqui­si­te Span­nung zwi­schen Schär­fe und Ver­zerr­tem, zwi­schen Lärm und Stil­le, die das fra­gi­le Gleich­ge­wicht von Natur und Künst­lich­keit hin­ter­fragt. Für die­se ele­gant kom­po­nier­te Sin­nes­land­schaft geht unse­re Loben­de Erwäh­nung an Visi­ons von Maxi­me Corbeil-Perron.

Publikumspreis 

Belieb­tes­ter Film

Film 

27 

Flóra Anna Buda 

ÖW Österreich Wettbewerb

Prämierte Filme dieses Wettbewerbs können sich qualifizieren für: Oscars®, Europäischer Filmpreis & Österreichischer Filmpreis

Öster­rei­chi­scher Kurzfilmpreis 

Bes­ter Film

Qua­li­fi­ziert sich für den Öster­rei­chi­schen Film­preis und die Aca­de­my Awards® – Live Action Short Film

Preisgeld 

€ 4.000 + € 2.000 Postproduktionsgutschein

Gestif­tet von 

VdFS

Web­sei­te

vienn­aFX

Web­sei­te

Blautöne

Web­sei­te

Film 

Ich hab dich tan­zen sehn I saw you were dancing

Sarah Pech 

Jury­be­grün­dung

Für die außer­ge­wöhn­li­che fil­mi­sche Sen­si­bi­li­tät und den ele­gant schlan­ken Stil, mit denen die Regis­seu­rin eine zar­te, melan­cho­li­sche Coming-of-age-Geschich­te in eine auf­wüh­len­de nächt­li­che Ent­de­ckungs­rei­se ver­wan­delt, geht der Öster­rei­chi­sche Kurz­film­preis für den Bes­ten Film an Ich habe dich tan­zen sehn von Sarah Pech.

Preis der Jury 

Beste:r Newcomer:in

Preisgeld 

€ 2.000 + € 1.000 Postproduktionsgutschein

Gestif­tet von 

Film 

gül 

Lidi­ja-Ruki­ye Kumpas 

Jury­be­grün­dung

Ein paar Plas­tik­stüh­le, Kaf­fee kocht in der Küche und ein Spra­chen­kon­glo­me­rat – die­se Ele­men­te bie­ten den Hin­ter­grund für einen wun­der­schön gestal­te­ten Film, der The­men wie Fami­lie, Migra­ti­on, Zuge­hö­rig­keit und den Hei­mat­ge­dan­ken beleuch­tet. Der Film kommt mit so viel Wahr­heit daher, dass wir gar nicht anders konn­ten, als die Haupt­fi­gu­ren in unser Herz zu schlie­ßen. Die poin­tier­te und gekonn­te Erzähl­wei­se macht uns neu­gie­rig auf zukünf­ti­ge Pro­jek­te die­ses Teams. Der Jury­preis für die Bes­te New­co­me­rin geht an gül von Lidi­ja-Ruki­ye Kumpas.

Loben­de Erwähnung 

Künst­le­ri­sche Errun­gen­schaft für Jung An Tagen (Sound)

Film 

Val­ley Pride 

Lukas Marxt 

Jury­be­grün­dung

Das Sur­rea­le an der dar­ge­stell­ten rie­si­gen Lebens­mit­tel­fa­brik wird ver­stärkt durch den beglei­ten­den fein­füh­lig kom­po­nier­ten Sound. Die Mischung aus Ori­gi­nal­sound und Syn­the­ti­schem unter­streicht das Künst­li­che an der Mas­sen­pro­duk­ti­on von Lebens­mit­teln und ihren Aus­wir­kun­gen auf die Umwelt und die Feld­ar­bei­ter glei­cher­ma­ßen. Die Loben­de Erwäh­nung für eine beson­de­re künst­le­ri­sche Errun­gen­schaft geht an Val­ley Pri­de und die Zusam­men­ar­beit zwi­schen Regis­seur Lukas Marxt und Musiker/​Künstler Jung An Tagen.

Preis der Jugendjury 

Bes­ter Film

Preisgeld 

€ 500 + € 1.000 Postproduktionsgutschein

Gestif­tet von 

AK Wien

Web­sei­te

vienn­aFX

Web­sei­te

Blautöne

Web­sei­te

Film 

Louan­ne & Thaïs 

Jose­phi­ne Jeltsch 

Jury­be­grün­dung

Der Preis der Jugend­ju­ry geht aber an einen Film, den wir alle ganz beson­ders mit­rei­ßend fan­den. Der Film erzählt eine Som­mer-Leich­tig­keit mit gleich­zei­ti­gem Herz­schmerz, und alle zwölf von uns haben dabei von Anfang bis Ende mit­ge­fühlt. Die Emo­ti­on, die der Film erzählt, haben die meis­ten von uns schon mal erlebt, und wir waren uns alle einig, dass die Umset­zung rich­tig gut gelun­gen ist. Dazu gehö­ren zwei groß­ar­ti­ge Schau­spie­le­rin­nen, gute Musik­aus­wahl und eine kino­rei­fe Kame­ra­füh­rung. Die Bil­der zie­hen uns in die Geschich­te hin­ein und nah an die Sei­te der Prot­ago­nis­tin­nen. Wir waren beein­druckt, weil die­ser Film von der Film­aka­de­mie Wien auch eine Net­flix­pro­duk­ti­on sein könn­te. Unser Preis geht an: Louan­ne & Thaïs von Jose­phi­ne Jeltsch.

Loben­de Erwäh­nung der Jugendjury 

Künst­le­ri­sche Errungenschaft

Film 

Annoyance 

Sascha Vernik 

Jury­be­grün­dung

Zuerst wol­len wir eine loben­de Erwäh­nung für den Ani­ma­ti­ons­film Annoyan­ce von Sascha Ver­nik aus­spre­chen. Wir haben die Welt bis­her noch nie aus den Augen einer Flie­ge gese­hen, der Film ist sehr kurz und hat Action und eine sehr gute Pointe.

ORF Topos Publikumspreis 

Belieb­tes­ter Film unter 12 min

Preisgeld 

€ 500

Gestif­tet von 

ORF Topos

Web­sei­te

Film 

Annoyance 

Sascha Vernik 

MUVI Österreichischer Musikvideopreis

Prämierte Filme dieses Wettbewerbs können sich qualifizieren für: Österreichischer Filmpreis

Öster­rei­chi­scher Musikvideopreis 

Bes­tes Musikvideo

Qua­li­fi­ziert sich für den Öster­rei­chi­schen Filmpreis

Preisgeld 

€ 2.500

Gestif­tet von 

Film 

The Dream – oh alien 

Cle­mens Niel 

Jury­be­grün­dung

Mit cine­as­ti­scher Ele­ganz, über­zeu­gen­der Bild­spra­che und star­ker Regie erzählt die­ses Musik­vi­deo in prä­zi­ser Klar­heit eine humor­vol­le Geschich­te mit erns­tem Unter­ton. Musik und Video bil­den eine har­mo­ni­sche Ein­heit. Das The­ma der Selbst­op­ti­mie­rung und der Bruch mit Gen­der­kon­ven­tio­nen wer­den dabei in äußerst ori­gi­nel­ler Wei­se verhandelt. 

Loben­de Erwähnung 

Künst­le­ri­sche Errungenschaft

Film 

Cover Me in Sil­ver – LIZKI 

Shahin Hefter 

Jury­be­grün­dung

Mit einer kla­ren künst­le­ri­schen Visi­on ent­führt uns die Regie in eine Halb­welt zwi­schen Innen und Außen. Die digi­ta­le De- und Rekon­struk­ti­on eines Fotos unter­ma­len die Inten­si­tät und Emo­tio­na­li­tät des Songs und har­mo­nie­ren mit dem elek­tro­ni­schen Sound. Das Video kre­iert sei­ne eige­ne fil­mi­sche Land­schaft und schafft ein flui­des Uni­ver­sum. Die hyp­no­tisch ein­dring­li­chen Visua­li­sie­run­gen über­set­zen die schmerz­haf­ten Erin­ne­run­gen, von denen der Song erzählt, in eine beklem­men­de Atmosphäre. 

Publikumspreis 

Belieb­tes­tes Musikvideo

Film 

Spie­gel­ver­kehrt – Skofi 

Law Wall­ner, Felix Juli­us Pletzer 

Spezialpreise

Social Respon­si­bi­li­ty Award 

Her­aus­ra­gen­der Film im Zei­chen sozia­ler Verantwortung

Preisgeld 

€ 2.000

Gestif­tet von 

Film 

get­ty abortions 

Fran­zis Kabisch 

Jury­be­grün­dung

Der Social Respon­si­bi­li­ty Award der Arbei­ter­kam­mer Wien geht an einen hoch­ak­tu­el­len Film, der ein jah­re­lang viel behan­del­tes The­ma neu beleuch­tet. Die­se Doku­men­ta­ti­on führt uns ein­drück­lich vor Augen, wie sehr visu­el­le Dar­stel­lun­gen unse­re Wahr­neh­mung und Mei­nungs­bil­dung beein­flus­sen kön­nen. Der Film nimmt das Publi­kum auf eine tief­grün­di­ge Rei­se mit, die weit über die Ober­flä­che der media­len Dar­stel­lung hin­aus­geht. Er zeigt ein­drucks­voll die Macht der Bil­der und ihre Rol­le in der öffent­li­chen Debat­te um Schwan­ger­schafts­ab­bruch, indem er die all­ge­gen­wär­ti­ge Ver­wen­dung von Stock­fo­tos in den Medi­en kri­tisch hin­ter­fragt und ihre Aus­wir­kun­gen auf die gesell­schaft­li­che Wahr­neh­mung untersucht.

Social Respon­si­bi­li­ty Award 

Künst­le­ri­sche Errungenschaft

Film 

Memo­ries Of The Foreign 

Tol­ga Karaaslan 

Jury­be­grün­dung

Bevor wir den Haupt­preis ver­ge­ben, möch­ten wir auf­grund der bemer­kens­wer­ten Aus­wahl auch in die­sem Jahr eine loben­de Erwäh­nung ver­ge­ben. Memo­ries of the For­eign von Tol­ga Karaas­lan über­zeugt durch sei­ne ein­fühl­sa­me und tief­grün­di­ge Aus­ein­an­der­set­zung mit einem wich­ti­gen gesell­schaft­li­chen The­ma. Im Jubi­lä­ums­jahr des 60-jäh­ri­gen Anwer­be­ab­kom­mens zwi­schen Öster­reich und der Tür­kei ist es beson­ders bedeut­sam, dass der Film eine Per­son aus der ers­ten Gene­ra­ti­on der Gastarbeiter:innen zu Wort kom­men lässt.

Bes­tes Sound Design 

Außer­ge­wöhn­li­che Ton­ge­stal­tung in einem öster­rei­chi­schen Film für Caro­li­ne Polke

Preisgeld 

€ 2.000 Postproduktionsgutschein

Gestif­tet von 

Blautöne

Web­sei­te

Film 

Ich hab dich tan­zen sehn I saw you were dancing

Sarah Pech 

Jury­be­grün­dung

Das Sound­de­sign umfasst einen tech­ni­schen und einen inhalt­li­chen, künst­le­ri­schen Aspekt. Der tech­ni­sche Teil betrifft die Erstel­lung des Ori­gi­nal­tons am Set sowie des­sen Ver­ar­bei­tung, teil­wei­se etwa mit KI-Tools, die die Arbeit erleich­tern sol­len. Der inhalt­li­che und künst­le­ri­sche Teil der Arbeit unter­stützt wie­der­um die Hand­lung und lässt uns in das Gesche­hen ein­tau­chen – so auch bei jenem Film, des­sen Sound­de­sign wir in die­sem Jahr aus­zeich­nen wol­len. Der Ton ergänzt die Hand­lung des Films groß­ar­tig, ist sehr ein­fühl­sam gezeich­net, mit Über­ra­schun­gen in man­chen Sze­nen, die uns sowohl als Betrachter:innen als auch als Zuhörer:innen hel­fen, die Sze­nen bes­ser zu ver­ste­hen. Die Arbeit ist ins­ge­samt über­legt, nicht über­la­den und auf jeden Fall inspi­rie­rend. Der Preis für das Bes­te Sound Design geht heu­er an Caro­li­ne Pol­ke und ihr Team für die Arbeit an Ich hab dich tan­zen sehn von Sarah Pech. 

Prix très chic pour le film le plus extraordinaire 

Außer­ge­wöhn­lichs­ter Film

Film 

Baby Steps 

Han­nah Mamalis 

Prix très chic pour le film le plus extraordinaire 

Außer­ge­wöhn­lichs­ter Film

Film 

Not Sur­gery Hours 

Tia Salisbury