Material
Die Schule Friedl Kubelka für unabhängigen Film bietet Menschen verschiedener Abstammungen, sozialer Hintergründe und Altersgruppen einen weltweit einzigartigen Ort, um einander und die Kunst des Analogfilms kennenzulernen. Die Schule nimmt Dantes Zitat „wo man kann, was man will“ als Ausgangspunkt – also die Einstellung, dass Fantasie, leidenschaftliches Interesse an einem Thema und die Umsetzung auf Analogfilm Hauptaugenmerk der Arbeit sind. Seit 17 Jahren fördert die Schule die künstlerische Praxis von Filmemacher:innen, bietet Austausch und Dialog mit arrivierten Filmschaffenden und prägt so eine ganze Generation von Analogfilmkünstler:innen. Ihre Arbeiten, hergestellt und vorgeführt auf Super 8, 16-mm und 35-mm, repräsentieren ein Kino des zutiefst persönlichen und formal unabhängigen Ausdrucks. (phf)
Auswahl
Philipp Fleischmann

Die Schule Friedl Kubelka für unabhängigen Film bietet Menschen verschiedener Abstammungen, sozialer Hintergründe und Altersgruppen einen weltweit einzigartigen Ort, um einander und die Kunst des Analogfilms kennenzulernen. Die Schule nimmt Dantes Zitat „wo man kann, was man will“ als Ausgangspunkt – also die Einstellung, dass Fantasie, leidenschaftliches Interesse an einem Thema und die Umsetzung auf Analogfilm Hauptaugenmerk der Arbeit sind. Seit 17 Jahren fördert die Schule die künstlerische Praxis von Filmemacher:innen, bietet Austausch und Dialog mit arrivierten Filmschaffenden und prägt so eine ganze Generation von Analogfilmkünstler:innen. Ihre Arbeiten, hergestellt und vorgeführt auf Super 8, 16-mm und 35-mm, repräsentieren ein Kino des zutiefst persönlichen und formal unabhängigen Ausdrucks. (phf)
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Philipp Fleischmann