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1.6.–
6.6.2023

Mate­ri­al

Die Schu­le Friedl Kubel­ka für unab­hän­gi­gen Film bie­tet Men­schen ver­schie­de­ner Abstam­mun­gen, sozia­ler Hin­ter­grün­de und Alters­grup­pen einen welt­weit ein­zig­ar­ti­gen Ort, um ein­an­der und die Kunst des Ana­log­films ken­nen­zu­ler­nen. Die Schu­le nimmt Dan­tes Zitat wo man kann, was man will“ als Aus­gangs­punkt – also die Ein­stel­lung, dass Fan­ta­sie, lei­den­schaft­li­ches Inter­es­se an einem The­ma und die Umset­zung auf Ana­log­film Haupt­au­gen­merk der Arbeit sind. Seit 17 Jah­ren för­dert die Schu­le die künst­le­ri­sche Pra­xis von Filmemacher:innen, bie­tet Aus­tausch und Dia­log mit arri­vier­ten Film­schaf­fen­den und prägt so eine gan­ze Gene­ra­ti­on von Analogfilmkünstler:innen. Ihre Arbei­ten, her­ge­stellt und vor­ge­führt auf Super 8, 16-mm und 35-mm, reprä­sen­tie­ren ein Kino des zutiefst per­sön­li­chen und for­mal unab­hän­gi­gen Aus­drucks. (phf)

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Philipp Fleischmann